100-Jahre Heilsarmee Davos –
Jubiläums-Gottesdienst

Die Heilsarmee feiert mit einem Jubiläums-Gottesdienst am 3. September 2023 das 100-jährige Bestehen ihres Korps in Davos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Informationen:

  • Zeit: 10:30 Uhr
  • Datum: 3. September 2023
  • Ort: Aula der Schweizerischen Alpine Mittelschule Davos (SAMD)

Programm:

  • Jubiläums-Gottesdienst mit Ehrengästen
  • Programm für Kinder
  • anschliessend: Apéro Riche

Anmeldung:

Alle Personen sind herzlich zu unserem Jubiläums-Gottesdienst eingeladen. Damit wir eine Übersicht der zu erwartenden Personen haben, bitten wir Sie, sich vorab per Telefon oder E-Mail anzumelden. Besten Dank!

Tel.: +41 (0)76 541 40 50
E-Mail: david.kuenzi@heilsarmee.ch

Die Heilsi Davos in 2 Minuten

100 Jahre Heilsarmee Davos

Einsatz der Heilsarmee im Prättigau im Jahr 1900

Gruppenfoto der Heilsarmee Davos aus dem Jahr 2021

«Wie die Heilsarmee in der Davoser Öffentlichkeit schon früh wahrgenommen wurde, lässt sich in einem von Ernst Ludwig Kirchner im Jahr 1925 auf dem Wildboden erstellten Holzschnitt erahnen, der im Original im Kirchner Museum in Davos vorliegt. Im Katalog von R. Scotti (2000) wird dazu festgehalten, dass mit dem blauvioletten Farbgrund die Farbigkeit der Heilsarmeeuniform ins Bild gesetzt und gleichzeitig die Nacht beschworen wird, jene Tageszeit, in der die Mitglieder der Heilsarmee vor den «Stätten der Sünde», den Gasthäusern und Bordellen, singen und helfen. Das Anliegen der Heilsarmee war es, den Menschen in Not und Abhängigkeit auf vielfältige Weise beizustehen. Gemäss ihrem Slogan «Suppe, Seife, Seelenheil» ging es als erstes darum, den dringendsten Bedürfnissen der Menschen nach Essen und Trinken, einem Dach über dem Kopf, Sicherheit und Geborgenheit Rechnung zu tragen. Dies erforderte ganz praktische Hilfe, aus der dann mit der Zeit die sozialen Werke der Heilsarmee erwuchsen. Erst in zweiter Linie ging es darum, in Gottesdiensten und durch das gemeinsame Studium der Bibel neue Wege zur Gestaltung des eigenen Lebens zu finden und die Kraft und Freude von Gottesbeziehung und Vergebung zu erleben.» (Quelle: Prof. Dr. Erich Schneider)

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