Gutes tun ist
die beste Wahl.

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Egal, ob gerade Parlamentswahl ist oder nicht: Die Mitarbeitenden der Heilsarmee setzen sich für Menschen ein – Tag für Tag (und manchmal auch Nacht für Nacht).

Unsere Wahlliste: Menschen mit einer Mission

Walter Sommer (64)

  • Mein Beruf: Heilsarmee-Offizier
  • Hier arbeite ich: Korps Chur
  • Mein «Markenzeichen»: Authentizität
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich besuche Menschen aus der Drogenszene, schenke ihnen Zeit, koche für Einsame und biete Gemeinschaft. Ich höre Hilfesuchenden aufmerksam zu und und versuche, ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Ich schaffe Vertrauen, Freundschaft und Offenheit für Jesus Christus.
  • Ich tue Gutes, weil ich mich von Jesus geliebt weiss und dies anderen Menschen zugänglich machen will.
  • Das braucht die Welt: die praktische Umsetzung des Lebens, das uns von Gott geschenkt wurde.

Erika Volger (57)

  • Mein Beruf: Köchin
  • Hier arbeite ich: Obstgarten Rombach und Freiwilligenarbeit im Korps Aargau Ost
  • Mein «Markenzeichen»: Ich stecke Menschen mit meiner Lebensfreude an.
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? In einem geschützten Rahmen koche ich mit und für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Menschen in einer Obdachlosigkeit begegne ich mit Kaffee, Tee, Kuchen und einem offenen Ohr.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Ich schaffe Zufriedenheit und Vertrauen.
  • Ich tue Gutes, weil ich gerne gebe und es mich freut, wenn es anderen durch mein Zutun besser geht.
  • Das braucht die Welt: Mut und Hoffnung, umhüllt von Liebe und einem lebendigen Glauben an Gott.
Wahlplakat von Erika Volger, Heilsarmee

Nabor Rosero (55)

  • Mein Beruf: Mitarbeiter Technik, Hauswirtschaft und Küche
  • Hier arbeite ich: Heilsarmee Arc Lémanique, Tagesbetreuung und Sozialberatung in Renens
  • Mein «Markenzeichen»: Ich bin jederzeit hilfsbereit und zufrieden
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich bin ver­ant­wort­lich für die Sauberkeit und Ordnung der Räum­lich­keiten, führe Reparaturen durch, erledige Einkäufe und kümmere mich um Haus­halts­arbeiten. Ich bin auch Ansprech­partner für Menschen, die Hilfe bei der Heilsarmee suchen, und leite sie an andere Stellen weiter.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Ich übernehme zahlreiche Aufgaben, die wichtig sind, um den Betrieb und die Aufnahme von Menschen bei der Heilsarmee in Renens sicher zu stellen.
  • Ich tue Gutes, weil ich ein guter Zuhörer und hilfsbereit bin. Gutes zu tun, ist für mich ein Segen.
  • Das braucht die Welt: Freude und Frieden

Yannick Imboden (28)

  • Mein Beruf: Jugendarbeiter und Medienproduzent
  • Hier arbeite ich: Korps Winterthur
  • Mein «Markenzeichen»: In meiner Nähe befindet sich oft irgendein Musikinstrument.
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich begleite Jugendliche aus vielfältigen familiären Hintergründen und unterstütze sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Mein Engagement hilft Jugendlichen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und zu eigenständigen und reifen jungen Erwachsenen heranzuwachsen.
  • Ich tue Gutes, weil ich für andere Menschen präsent sein will – sowohl in ihren Hochs wie auch Tiefs.
  • Das braucht die Welt: Mehr Humor, Lockerheit und ehrliches Interesse füreinander
Wahlplakat von Yannick Imboden von der Heilsarmee.

Ines Schroeder Helm (59)

  • Mein Beruf: Institutionsleiterin
  • Hier arbeite ich: Wohnbetreuung Amriswil
  • Mein «Markenzeichen»: Wenn man mich braucht, bin ich da.
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Mein Team und ich sind für Menschen da, die den Weg im Leben verloren haben. Wir bieten ihnen pädagogische Begleitung und Betreuung im Wohnalltag und schenken Wärme und Geborgenheit.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Ich unterstütze Menschen neuen Mut, Kraft und Halt in ihrem Leben zu erlangen.
  • Ich tue Gutes, weil ich im Kleinen Grosses bewirken möchte.
  • Das braucht die Welt: Friede, Ehrlichkeit und Toleranz

Roger Berger (59)

  • Mein Beruf:  Institutionsleiter
  • Hier arbeite ich: Wohnen und Begleiten Zürich
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich schaffe förderliche Rahmenbedingungen, damit unsere rund 120 Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich begleitet werden und Hilfe zur Selbsthilfe erfahren.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Mein Engagement hilft, dass Menschen wieder Boden unter ihren Füssen kriegen.
  • Ich tue Gutes, weil ich für Schwächere und Ausgegrenzte einstehen und ihnen eine Stimme verleihen will.
  • Das braucht die Welt: praktizierte Nächstenliebe, indem wir anderen freundlich, grosszügig, geduldig und aufmerksam begegnen.
Wahlplakat von Roger Berger, Heilsarmee.

Renate Grossenbacher (56)

  • Mein Beruf: Sozialpädagogin
  • Hier arbeite ich: «Angehört» (Zweig des Gefängnisdienstes), Abteilung Sozialwerk der Heilsarmee
  • Mein «Markenzeichen»: Empathisch, freundlich und vertrauensvoll
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich begleite und unterstütze Angehörige von Inhaftierten. Hierbei höre ich aufmerksam zu, nehme mein Gegenüber ernst, biete Beratung an, begleite sie zu Gefängnisbesuchen und vermittele bei Bedarf an passende Stellen weiter.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Angehörige finden in mir eine Anlaufstelle, die ihre Anliegen ernst nimmt. Diese Unterstützung verleiht ihnen neue Hoffnung und stärkt ihre Zuversicht.
  • Ich tue Gutes, weil es sich lohnt, in Menschen zu investieren. Da ich selbst reichlich Segen erfahren habe, sehe ich keinen Grund, diesen nicht weiterzugeben.
  • Das braucht die Welt: Gerechtigkeit und weniger Egoismus

Luca Orlando (28)

  • Mein Beruf: Assistent des Geschäftsführers Sozialarbeit
  • Hier arbeite ich: Le Coup d’Pouce, Le Locle
  • Mein «Markenzeichen»: Die umfassende Wertschätzung der Menschenwürde
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich unterstütze Menschen in einer sozialen Notlage durch die Bereitstellung einer Notunterkunft und begleite sie auf ihrem Weg zur Stabilisierung ihres Lebens. Zusätzlich organisiere ich wöchentlich eine Lebensmittelabgabe für Bedürftige.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Ich ermögliche es Menschen in schwierigen Lebenssituation, ein Leben in Würde führen zu können.
  • Ich tue Gutes, weil Gutes zu tun bedeutet für mich, bedürftigen Personen ohne Vorurteile und ohne Erwartung einer Gegenleistung zu helfen.
Wahlplakat von Luca Orlando, Heilsarmee.

Lucia Erni (63)

  • Mein Beruf: Heilsarmee-Offizierin
  • Hier arbeite ich: Korps St. Gallen
  • Mein «Markenzeichen»: Ich kann herzlich über mich selbst lachen und bin gesprächsfreudig
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich knüpfe Verbindungen zu Menschen, besonders aus verschiedenen Kulturen, und leite eine kleine Gruppe portugiesischsprachiger Personen. In einer ungezwungenen Atmosphäre tauschen wir hier Gedanken über das Leben und Glauben aus.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Ich schenke einsamen Menschen Gemeinschaft und helfe jenen in schwierigen Lebenslagen, neue Hoffnung zu schöpfen.
  • Ich tue Gutes, weil ich mir das Leben Jesu als Vorbild nehme: Ich diene und liebe die Menschen, insbesondere diejenigen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
  • Das braucht die Welt: Menschen, die Gottes Willen in Tat, Haltung und Wort leben. 
Wahlplakat von Lucia Erni, Heilsarmee.

Alain Meuwly (50)

  • Mein Beruf: Hotelmanager
  • Hier arbeite ich: Hôtel Bel’Espérance, Genf
  • Mein «Markenzeichen»: «Gemeinsam die Hoffnung wachsen lassen» ist eigentlich der Slogan der Heilsarmee Genf. Jedoch empfinde ich diesen auch für mich passend, da ich ihn selbst entworfen habe.
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Wir versorgen Menschen in Not mit grundlegenden Bedürfnissen wie Unterkunft, Mahlzeiten und Wärme.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Durch die Bereitstellung einer Unterkunft für Menschen ohne Obdach und Kriegsflüchtlinge schaffen wir für sie eine vorübergehende Lösung. Diese ermöglicht es ihnen, in Würde zu leben und neue Hoffnung zu schöpfen.
  • Ich tue Gutes, weil es für uns eine Selbstverständlichkeit ist, Menschen zu helfen, die in ihrem Leben irgendwann weniger Glück erfahren haben.
  • Das braucht die Welt: mehr Wohlwollen
Wahlplakat von Alain Meuwly, Heilsarmee.

Márcio Dias (42)

  • Mein Beruf: Heilsarmee-Offizier
  • Hier arbeite ich: Korps Basel 1
  • Mein «Markenzeichen»: Der Wunsch, Brücken zu bauen.
  • Wie helfe ich Menschen bei meiner Arbeit? Ich bin Teil der lokalen Gesellschaft und organisiere Programme und Veranstaltungen, die für die Bedürfnisse der Menschen vor Ort notwendig sind. So schaffe ich Hoffnung und neue Möglichkeiten für die persönliche und gemeinschaftliche Entwicklung.
  • Was bewirkt meine Arbeit? Neue zwischenmenschliche Beziehungen und Leben teilen im Namen Jesus Christus.
  • Ich tue Gutes, weil ich dankbar für die Güte bin, die mir selbst erwiesen wurde, und ich verspüre den Wunsch, etwas davon zurückzugeben.
  • Das braucht die Welt: Die Botschaft vom Kreuz Christi.
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