Entwicklungszusammenarbeit zu leisten ist eine grosse Aufgabe. Denn die Hilfe soll Wirkung haben und ankommen.
Wenn jemand in Not oder Armut gerät, braucht er mehr als bloss finanzielle Hilfe. Vieles muss berücksichtigt werden: Bildung, Gesundheit, Arbeit, das soziale Umfeld und Spiritualität sind entscheidende Faktoren, die Not der betroffenen Personen zu lindern. Dieses komplexe Zusammenspiel verhindert oft die Entwicklung von Menschen in prekären und verletzlichen Situationen. Dessen ist sich die Heilsarmee bewusst und daher reicht unsere Hilfe über das Stillen von Grundbedürfnissen hinaus. Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen können wir Projekte ausarbeiten, die auch auf lange Sicht helfen. So ermöglicht die Heilsarmee betroffenen, verletzlichen Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und unterstützt sie auf ihrem weiteren Lebensweg.
Klar, dass unsere Unterstützung lokal akzeptiert sein muss. Sie soll auf lange Sicht Bestand halten. Wir sind überzeugt: Erst dann können Projekte erfolgreich sein. Die Heilsarmee gibt es in über 130 Ländern, mit denen wir zum Teil seit Jahrzehnten zusammenarbeiten. Wir kennen und vertrauen uns. Wir müssen nicht zuerst eine teure Infrastruktur erstellen. So können wir rasch handeln und sparen Kosten. Wir wollen, dass ihre wertvolle Unterstützung den Menschen hilft und nicht versandet.
Unsere Haltung ist klar: Wir wollen mit unserer Zusammenarbeit den Menschen und unseren Partnern auf Augenhöhe begegnen. Wir wollen keine Abhängigkeiten schaffen, sondern Menschen befähigen, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Dafür verlangen wir auch ihre aktive Teilnahme und nehmen sie in die Verantwortung.
Unsere Haltung ist klar: Wir wollen mit unserer Zusammenarbeit den Menschen und unseren Partnern auf Augenhöhe begegnen. Wir wollen keine Abhängigkeiten schaffen, sondern Menschen befähigen, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Dafür verlangen wir auch ihre aktive Teilnahme und nehmen sie in die Verantwortung.