Verbesserte und sichere Lebensbedingungen in den Armenvierteln Dhakas
Projektziel
Verbesserte Gesundheit und Lebensbedingung für marginalisierte Menschen
Ort
Mirpur 11, Dhaka
Direkte Unterstützung für
1'560 Menschen
Unsere Partner
Heilsarmee Bangladesch | lokale Gesundheitsbehörde | BAPSA (Bangladesh Association of Preventive Septic Abortion)
Weitere Unterstützung
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) | Lotteriefonds des Kantons Aargau | Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich
Mit dem Projekt verfolgt die Heilsarmee das Ziel, die Gesundheit der Bewohner des Stadtteils Mirpur 11 in der Hauptstadt Dhaka nachhaltig zu verbessern. Im Fokus liegen dabei Lepra- und Tuberkuloseerkrankte sowie der Schutz von Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt. Zusätzlich unterstützt die Heilsarmee die Betroffenen sozial, finanziell und organisatorisch.
Ein Grossteil der Bewohner gehört der ethnischen muslimischen Minderheit der Bihari an. Die Angebote und Dienstleistungen der Heilsarmee stehen unabhängig der Konfession allen Hilfesuchenden offen. Die Bihari haben in Bangladesch mit Schwierigkeiten und Diskriminierung zu kämpfen. Die meisten haben keine Einkommensquelle und leben in Armut und unter beengten Verhältnissen.
1’560 Menschen werden durch das Projekt der Heilsarmee direkt unterstützt, davon sind 1’000 Frauen und 150 Kinder. Von den Projektteilnehmenden sind 420 Lepra- und Tuberkulosebetroffene, die im lokalen Gesundheitszentrum der Heilsarmee behandelt werden.
Projektziel
Verbesserte Gesundheit und Lebensbedingung für marginalisierte Menschen
Ort
Mirpur 11, Dhaka
Direkte Unterstützung für
1'560 Menschen
Unsere Partner
Heilsarmee Bangladesch | lokale Gesundheitsbehörde | BAPSA (Bangladesh Association of Preventive Septic Abortion)
Weitere Unterstützung
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) | Lotteriefonds des Kantons Aargau | Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich