Projektziel
Reduktion von Armut durch verbesserte Einkommen, Zugang zu Trinkwasser sowie Gesundheitsdiensten
Ort
Vorwiegend im Nordwesten (um Tamu, Kale, Matupi) sowie Süden (um Rangun und Bago)
Direkte Unterstützung für
50'000 Menschen in 100 Gemeinden
Unsere Partner
Heilsarmee Myanmar
Weitere Unterstützung
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Lotteriefonds des Kantons Bern
Die Heilsarmee unterstützt in Myanmar die Sicherung der Grundbedürfnisse von rund 50’000 Menschen in 100 Gemeinden. Dabei bezieht das Projekt die lokale Bevölkerung stark mit ein. Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen können Projekte nachhaltig wirken.
Denn Armut hat viele Ursachen und Facetten. Wenn jemand in Armut gerät, braucht es mehr als bloss finanzielle Unterstützung. Die Heilsarmee verfolgt daher einen ganzheitlichen Ansatz, um Armut in den betroffenen Gemeinden zu reduzieren. Konkret generiert das Projekt höhere Einkommen durch die Schaffung von Mikrokreditgruppen, ermöglicht den Zugang zu sauberem Trinkwasser und verbessert die Gesundheit und Hygiene.
Das Projekt sichert dadurch die Grundversorgung der Armutsbetroffenen. Doch die Unterstützung reicht weiter und berücksichtigt auch andere wichtige Bereiche wie Bildung und Ernährungssicherheit. So ermöglicht die Heilsarmee den Menschen die Rückkehr zu einem Leben in Würde.
Projektziel
Reduktion von Armut durch verbesserte Einkommen, Zugang zu Trinkwasser sowie Gesundheitsdiensten
Ort
Vorwiegend im Nordwesten (um Tamu, Kale, Matupi) sowie Süden (um Rangun und Bago)
Direkte Unterstützung für
50'000 Menschen in 100 Gemeinden
Unsere Partner
Heilsarmee Myanmar
Weitere Unterstützung
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Lotteriefonds des Kantons Bern
Ein Projekt konkret erleben
Verfolgen Sie die Geschichte von Daw Shwe Lone in Myanmar
Fotos aus dem Projekt
Beitrag zu den Sustainable Development Goals (SDGs)
Unsere Projekte in Myanmar tragen unter anderem zu folgenden Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bei: