Soforthilfe für Hurrikan-Opfer in der Karibik

Heilsarmee Schweiz spricht 15 000 Franken Soforthilfe für Hurrikan-Opfer in der Karibik

Die Heilsarmee Schweiz leistet kurzfristige Unterstützung für die Opfer des schweren Hurrikans in der Karibik – insbesondere in Jamaika und Haiti.

Infolge des Hurrikans Melissa, der verheerende Zerstörungen in der Karibik hinterlässt, stellt die Heilsarmee Schweiz einen Soforthilfebetrag von 15 000 Franken zur Verfügung.

Bern, 29. Oktober 2025 – Der Sturm erreichte die Kategorie 5-Stärke und gilt als einer der heftigsten in der Region seit Messbeginn vor über 170 Jahren. Besonders stark betroffen ist Jamaika; auch Haiti gehört zu den gefährdeten Gebieten, doch das volle Ausmass der Auswirkungen ist derzeit noch unklar. Beide Länder sind Teil des «Territoriums Karibik» der Heilsarmee, das insgesamt 16 karibische Staaten umfasst und in dem die Heilsarmee mit eigenen lokalen Strukturen aktiv ist.

Durch die Präsenz und die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern vor Ort will die Heilsarmee rasch und unbürokratisch helfen. Die finanziellen Mittel sind dafür gedacht, dringend benötigte Nothilfe – etwa zur Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Schutzmassnahmen für Unterkünfte sowie zur Unterstützung besonders vulnerabler Menschen – zu ermöglichen.

Zur Finanzierung dieser Hilfe hat die Heilsarmee Schweiz ein Spendenkonto eingerichtet, welches unter folgendem Link erreichbar ist: