Wie kommen Menschen zum Glauben? Was haben Sie durch den Glauben erlebt und wie hat sich Gott in ihrem Alltag gezeigt? In diesen Kurzinterviews porträtieren wir Menschen in- und ausserhalb der Heilsarmee, die Zeugnis über ihren Glauben ablegen und erzählen, wie sie den Glauben im Alltag leben. Wir hoffen, dadurch sinnsuchenden Menschen eine Idee davon zu vermitteln, wie der Glaube an Gott positiv im Leben wirken kann.

Jimmy Sesa

Durch die Musik verbunden

Die Mutter von Jimmy Sesa erzählte ihm schon als Kind von Jesus und so kam er Schritt für Schritt in sein Leben. Wenn er singt, spürt er oft eine unbeschreibliche Freude.

Wie bist du zum Glauben gekommen?

Von klein auf erzählte mir meine Mutter von Jesus. Wir gingen nicht streng in die Kirche, aber sie nahm meinen Bruder und mich jeden Mittwochnachmittag an einen Anlass, der « Le midi partage » (übers. der geteilte Mittag) hiess. Dort assen Familien und Kinder gemeinsam zu Mittag und am Nachmittag wurde eine ans Alter angepasste Geschichte über Jesus erzählt. Ich denke, dass während dieser Zeit für die Kinder gebetet wurde und glaube, dass dies die Grundlage für meinen Start in den Glauben war.

Wie ging es sonst in deiner Familie zu und her?

Ich wuchs in einer Familie auf, in der es an nichts fehlte – schon gar nicht an Liebe, welche die Basis einer italienischstämmigen Familie ist, wo die Kinder einen grossen Platz einnehmen. Meine Mutter bekehrte sich zum christlichen Glauben kurz nachdem sie meinen Vater geheiratet hatte. Mein Vater liess ihr alle Freiheiten, ihren Glauben auszuleben, auch wenn er häufig vielleicht nicht verstand, was in ihrem Herzen vor sich ging. Auch sein Beispiel zeigt, wie gesegnet ich war, in einem liebevollen Zuhause aufzuwachsen.

Erinnerst du dich an eine erste Begegnung mit Jesus?

Ich denke, Jesus kam in kleinen, aber steten Schritten in mein Leben. Nicht augenblicklich, sondern er hat sich fortlaufend in meinem Herz seinen Platz genommen. Ein erstes, sehr prägendes Erlebnis hatte ich während einem Lager der «Ligue pour la lecture de la Bible» (vgl. Bibellesebund, Anm. d. Übersetzers). Jeden Tag gab es zwischen oder während den Aktivitäten eine Botschaft über Jesus und während einer Lobpreisung am Abend spührte ich seinen Heiligen Geist, der mir eine sehr intensive Freude gab. Dieses tiefe Glücksgefühl habe ich manchmal, wenn ich singe.

 

Das Gute an Jesus ist, dass jeder Tag genug ist und man am nächsten Tag dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat. Es ist, als würde er jeden Morgen die Zähler auf Null stellen und dafür gebührt Gott die Ehre.

Jimmy Sesa

Was tust du, um den Glauben im Alltag zu integrieren?

In meiner Arbeit ist das ziemlich einfach. Zwei Mal pro Woche fahre ich Lieferungen aus. Während den Fahrten habe ich die Möglichkeit, im Wagen Predigten zu hören. Das mache ich nun schon während drei Jahren immer, wenn ich ausliefere. Es ist quasi meine Bibelschule auf Rädern.

Ist es für dich schwierig, Gott den ersten Platz in deinem Leben zu geben?

Es ist ganz klar sehr schwierig, Gott über alles zu stellen. Wir sind in ruhigen Momenten, in denen uns nichts stört, oft gut gelaunt. In diesen Momenten bete ich, preise Gott und mache gute Vorsätze, aber sobald etwas Unvorhergesehenes passiert oder mich etwas stört, sind alle meine Entscheidungen, die ich oft am selben Tag getroffen habe, wie weggeblasen. Das Gute an Jesus ist, dass jeder Tag genug ist und man am nächsten Tag dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat. Es ist, als würde er jeden Morgen die Zähler auf Null stellen und dafür gebührt Gott die Ehre.

Bleibe hartnäckig! Es wird immer tausendmal mehr Gründe geben, den Glauben aufzugeben, als durchzuhalten. Aber wenn der Segen kommt, ist das etwas Unbeschreibliches.

Welche christliche Literatur liest du gerade?

Momentan lese ich «Die 5 Sprachen der Liebe» von Gary Chapman. Ich habe es schon gelesen, aber ich brauchte eine Auffrischung. Ansonsten lese ich meistens Bibelverse, nicht so sehr Bücher aus der Bibel.

Als Musiker und Produzent hast du sicher auch ein paar Lieblingskünstler?

In meiner Spotify-Playlist sind momentan Tito prince, Gaillard Jules und Adam TDP recht angesagt. Ausserdem viel moderne Lobpreis-Musik, auch aus  Afrika. Am häufigsten höre ich aber Zeug, dass urban tönt, ansonsten langweile ich mich ziemlich schnell.

Welche Filme oder Serien haben dich im Glauben berührt?

Ich habe viel über «The Chosen» gehört, aber ich kann mich noch nicht dazu durchringen. Ich habe die Filme «Hacksaw Ridge (2016)», «War Room (2015)» und ein paar Sportfilme, an deren Namen ich mich nicht mehr erinnern kann, sehr genossen.

Welchen Ratschlag gibst du Menschen mit, die den Glauben vertiefen wollen?

Bleibe hartnäckig! Ich denke, das ist der Schlüssel.

Es wird immer tausendmal mehr Gründe geben, den Glauben aufzugeben, als durchzuhalten, aber genau das ist das Interessante daran. Es ist eine Herausforderung, nach einer Niederlage wieder in den Ring zu steigen und zu kämpfen. Aber auf diese Weise wird man spirituell stärker. Auf diese Weise trainiert man den Glaubensmuskel. Im Kampf lernt man Gott kennen. Man lernt mehr aus Misserfolgen als aus Erfolgen. Und wenn nach den Schwierigkeiten der Segen kommt, ist das etwas Unbeschreibliches. Aber all das funktioniert nicht, wenn man alleine kämpft. Deshalb bete ich zu Gott, dass er mich jeden Tag aufrichtet und mich begleitet.

 

Jimmy Sesa ist Gründer des Musiklabels Cortez Music in Orbe. Auf YouTube macht er wöchentliche Hip-Hop-Sendungen und hat auch einmal Heilsarmee-Offizier Thierry Meylan eingeladen.

Franziska Hari

Aus dem Schneckenhaus in die Freiheit

Früher war Franziska Hari sehr schüchtern und misstrauisch. Doch da hat Gott grosse Veränderungen bewirkt.

Wie bist du zum Glauben gekommen?

Meine Mutter hat sich bekehrt und uns in die Heilsarmee mitgenommen, da war ich ungefähr 7 Jahre alt. Ich ging damals in Kinderlager, wo es einen Moment gab, wo man sich für Jesus entscheiden konnte. Dort habe ich einer Freundin zuliebe mitgemacht und dachte, das teste ich jetzt erst einmal. Eine Woche später habe ich mich aber nochmals ganz ernsthaft für Gott entschieden und das hat sich seitdem nie mehr verändert. Meine Mutter hat immer wieder mit mir über Glaubensthemen diskutiert und mir ganz praktisch gelernt, was ein Leben mit Gott beinhaltet. Ich habe Gott immer mehr kennen gelernt.

Wie hat sich Gott in deinem Leben gezeigt und wie zeigt er sich noch?

Als Kind habe ich viel von Gott geträumt. In einem Jugendgottesdienst habe ich regelmässig neue Gaben von Gott kennengelernt. Ich habe jetzt schon länger nicht mehr von Gott geträumt, hatte aber immer mal wieder Impulse, Eindrücke. Mit der Zeit erlebte ich Gott beim Bibellesen, im Worship oder in der Natur. Was mir aber am besten gefällt ist, wenn ich mit anderen über Gott und Glaubensthemen sprechen kann, dann werde ich richtig inspiriert.

Früher war ich sehr schüchtern und misstrauisch, doch da hat Gott grosse Veränderungen bewirkt. Ich habe viel Gunst und Segen erfahren dadurch, dass Gott mich aus meinem Schneckenhaus herausgelockt und damit viele Zweifel abgestreift hat, dass er mich immer weiter in seine Freiheit zieht. Ich wünsche mir, dass diese innerliche sanfte Freiheit, die ich erleben darf, andere genauso oder noch viel stärker geniessen dürfen!

 

Ich versuche, mir tagsüber immer wieder Zeit zu nehmen, um am nichts zu denken und einfach nur wahrzunehmen, was mich gerade umgibt. Dann bin ich dankbar, dass ich heute hier sein darf, Gott bei mir ist und diesen Moment bestaunt.

Franziska Hari

Was tust du, um den Glauben im Alltag zu integrieren?

Ich versuche, mir immer wieder tagsüber Zeit zu nehmen, um an nichts zu denken. Wahrzunehmen, was gerade um mich herum ist und dankbar zu sein, dass ich heute hier sein darf und dass Gott in diesem Moment neben mir ist und auch die Welt bestaunt.

Ist es schwierig, Gott an die erste Stelle zu setzen?

Ich wünschte ich könnte sagen nein. Für mich ist es jeden Tag eine Entscheidung, von was lasse ich mich treiben? Denn der Alltag ist laut und Freunde, Familien oder auch Wünsche und Ängste können mich beeinflussen.

Wenn ich mich für Jesus entschieden habe, dann muss ich mich nicht mehr stressen – ich habe ja eine Ewigkeit Zeit, Gott kennen zu lernen und was das Leben mit ihm bringt.

Welche christlichen Bücher, Filme oder Musiker kannst du empfehlen?

Normalerweise lese ich ziemlich peinliche Kitschromane, wo das Leben heil und schön ist. Aber dank meines Studiums kam ich zu vielen guten Büchern, die mein Glaubensleben oder meine Art zu denken bereichert haben! Z.B. «Verantwortlich leben» von Timothy Geddert oder «Einfach Gebet» von Johannes Hartl.

Bei der Musik mag ich beinahe alles, wo ich irgendwie mitsingen kann. Klassischer Worship, Popsongs, Reggae, etc.

Von den Filmen, die ich gesehen habe fallen mir natürlich grosse Klassiker wie «Narnia», «Die Hütte» (wobei das Buch noch besser ist) oder «War Room» ein. Gerade bin ich auch grosser Fan von der Serie «The Chosen».

Welchen Tipp kannst du Menschen mitgeben, die den Glauben vertiefen wollen?

Hört nie auf neugierig zu sein und Fragen zu stellen. Es gibt Leute, die sind doppelt so intelligent und weise, wie man selbst und da wäre es eine Verschwendung, wenn man solche Chancen nicht nutzt, um dazu zu lernen. Bleibt entspannt: Wenn ich mich für Jesus entschieden habe, dann muss ich mich nicht mehr stressen – ich habe ja eine Ewigkeit Zeit, Gott kennen zu lernen und was das Leben mit ihm bringt. 😉

Raphael Walzer

Als Theologiestudent herausgefordert

Raphael Walzer ist in einer Heilsarmee-Familie aufgewachsen und hat so den Glauben schon sehr früh vorgelebt bekommen. Die wahren Zweifel und Fragen kamen aber erst im Theologiestudium.

Was machst du beruflich?

Ich schliesse im Sommer 2023 mein Theologiestudium beim IGW (Institut für gemeindeorientierte Weiterbildung) ab und bin noch bis Sommer 2023 40% bei der Heilsarmee Bern als Jugendarbeiter angestellt. Danach möchte ich mich in Richtung Soziale Arbeit ausrichten.

Wie bist du zum Glauben gekommen?

Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen und habe den christlichen Glauben schon als Kleinkind kennengelernt. Mit ca. 9 Jahren habe ich schon früh mein Leben bewusst Jesus anvertraut und bin im Glauben gewachsen. Meine Eltern sind Heilsarmeeoffiziere und haben unterschiedliche Gemeinden geleitet. Der christliche Glaube war daher immer sehr präsent im Leben und hat mich mein ganzes Leben mitgeprägt.

Wie hat sich Gott seither in deinem Leben gezeigt und wie zeigt er sich noch?

Seit ich Kind war, habe ich Gott und Jesus immer mehr und anders kennenlernen dürfen. Als eher gutgläubiger Mensch, der von sich aus nicht immer alles hinterfragt, habe ich auch mein Glaubensleben nicht gross beleuchtet. Ich habe auch nicht einen krassen Unterschied zu vorher erlebt. Es war eigentlich alles so, wie vorher und ich versuchte mein Leben immer mehr mit Jesus zu leben. Aber wie es so ist, habe ich seither viele Hochs und Tiefs erlebt, was mein Glaubensleben angeht und welche meinen Glauben auch verändert haben.

Wie liefen diese Hochs und Tiefs ab?

Als ich nach meiner Lehre mit 18 Jahren einen Sprachaufenthalt in Yverdon gemacht habe, übergab ich mein Leben bewusst neu an Gott. Die Zeit in Yverdon war für mich nicht einfach, doch ich durfte gerade dort Gott ganz neu erleben. Nach diesem Jahr habe ich eine Jüngerschaftsschule mit «YWAM» (Youth with a mission) in Australien gemacht. Auch da hat sich mein Glaube nochmals verändert und vertieft.

Nach der Jüngerschaftsschule habe ich mit dem Theologiestudium bei IGW begonnen. Dadurch setzte ich mich mit unterschiedlichen Lehrmeinungen und Theologien auseinander. Das war zum einen sehr spannend, aber auch herausfordernd: Ich begann, meinen Glauben und meine Theologie zu hinterfragen. Es kam eine Zeit des Zweifels und der vielen Fragen. Gibt es Gott wirklich? Was gibt mir halt? Warum glaube ich überhaupt? Hat es einen Sinn zu Glauben? In dieser Zeit fühlte ich mich oft haltlos, orientierungslos und mein Glaube geriet ins Wanken. Ich war unsicher, ob ich jemals wieder glauben kann, so viel hat sich damals verändert.

Was hast du damals gemacht?

Ich habe ich versucht, alles Gott hinzuhalten. In den Momenten, in denen ich mich am meisten nach Halt und nach Gott gesehnt habe, wusste ich nicht, ob ich an ihn glaube! Doch genau da durfte ich einen Gott erleben, der mich in meiner Situation, mit meinem Leben, mit meinen Umständen, mit allem, was ich war und was mich beschäftigt hat, gesehen hat.

Ich erlebte einen Gott, der «Ja» sagte zu meinen Zweifeln, meinen Fragen, meinen Unsicherheiten, meinen Sehnsüchten, meinen Ängsten und meinen Sorgen. Er sagte ja zu mir, egal ob es mir gut oder schlecht geht und möchte mir in jeder Situation in meinem Leben begegnen und mit mir einen Weg gehen. Das durfte ich in dieser Zeit erleben und ist meine tiefste Glaubensüberzeugung geworden. Gott sagt «Ja» zu allen Menschen und möchte ausnahmslos allen von uns in jeder Situation begegnen.

In einer der schwierigsten Zeiten meines Zweifels entstand folgender Text: «Deine Arme sind offen, weit weit offen. Dein Gesicht schaut freundlich zu uns. Dein JA ist beständig, unumstösslich. Deine Arme sind offen, ob wirs glauben oder nicht.»

Heisst das für dich auch, dass Zweifel zum Glauben dazugehören?

Ja, ich denke schon. Für mich ist der christliche Glaube kein statisches Konstrukt, das immer gleich bleibt. Ich sehe ihn eher als einen Weg, auf dem ich unterwegs bin; wo ich lerne und versuche, Gott immer besser zu verstehen. Mein Glaube wird aber durch mein Leben beeinflusst und mein Leben durch den Glauben. Gottes Ja, seine Zusage und sein Wille, mir zu begegnen, bleibt immer. Egal wie ich oder mein Leben, meine Umstände sich verändern, ich bin zutiefst überzeugt, dass da ein Gott ist, der mir begegnen möchte. Ob ich es nun glaube oder nicht, Gott möchte mir, möchte dir heute begegnen und mit mir und dir einen Weg gehen.

 

Während meinem Theologiestudium geriet mein Glaube ins Wanken: Gibt es Gott wirklich? Warum glaube ich überhaupt? Schlussendlich wusste ich aber, Gott sagt «Ja» zu allen Menschen und möchte uns in jeder Situation begegnen. 

Raphael Walzer

Was tust du, um den Glauben im Alltag zu integrieren?

Ich versuche jeden Tag bewusst eine Zeit mit Gott zu haben. Diese sieht immer unterschiedlich aus. Ich liebe es zum Beispiel, einen Kaffee zu trinken und dann bewusst mit Gott zu sprechen – über das Leben, über das was ansteht und das, was mich bewegt. Manchmal höre ich Musik, manchmal lese ich etwas in der Bibel, manchmal bin ich einfach still und manchmal philosophiere ich vor mich hin. Manchmal geniesse ich draussen eine schöne Aussicht und spreche bewusst mit Gott und versuche zu hören, was er mir sagen möchte. Ich liebe es auch, bereits verfasste Gebete zu beten, wie zum Beispiel das Ökumenische Friedensgebet 2022.

Ist es schwierig, Gott an die erste Stelle zu setzen?

Ich finde, ja. Es gibt bei mir immer wieder Phasen, in denen ich Mühe habe, Gott über alles zu setzen und in denen ich auch merke, dass ich das zum Teil gar nicht unbedingt möchte. Es gibt aber auch Lebensbereiche, in denen mir das leichter fällt. Was ich immer sein möchte, ist ein Lernender. Jemand, der in Bewegung bleibt, der sich herausfordern lässt und versucht, Gott immer mehr an die erste Stelle zu setzen. Das gelingt manchmal gut, mal weniger. Aber ich weiss ganz sicher, dass Gott da ist und mit mir einen Weg gehen möchte.

Tausch dich mit anderen Menschen aus, die mit Gott unterwegs sind. Das ist bereichernd und vertieft den Glauben.

Welches christliche Buch liest du gerade?

Momentan kein Konkretes. Ich muss viel fürs Studium lesen und habe dadurch einige gute Bücher kennengelernt. Ein Buch, das mich sehr fasziniert ist «Die Hütte» von William P. Young. Oder «Nachfolge feiern» von Richard Forster.

Hast du auch eine Lieblingsband oder Musikgruppe?

Ich höre unterschiedliche christliche Bands. Ich mag zum Beispiel die Band «Urban life worship», «Hillsong worship» oder auch «Lecrae».

Gibt es Serien oder Filme zum Glauben, die dir besonders gefallen?

Eine Serie, die mir besonders gefällt, ist «The Chosen». Die kann ich sehr empfehlen.

Welchen Tipp kannst du Menschen mitgeben, die den Glauben vertiefen wollen?

Sprich mit anderen gläubigen Menschen über den Glauben. Ich erlebe das immer als eine Bereicherung. Oder im Internet eine Predigt zu schauen zu einem Thema, das einen interessiert. Podcasts hören, bei denen über den Glauben gesprochen wird. Oder Matthäus 5-7 (die Bergpredigt), das Johannesevangelium oder den Römerbrief aus der Bibel lesen und studieren.

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