Im Gegensatz zum Optimismus, der einfach die Erwartung einer besseren Zukunft ist, ist die Hoffnung handlungsorientiert und eine Fähigkeit, die man erlernen kann. «Wir verwenden das Wort ‚Hoffnung‘ oft anstelle von Wünschen, z. B. dass es heute regnen möge oder dass es jemandem gut geht», sagt Dr. Chan Hellman, Professor für Psychologie und Gründungsdirektor des Hope Research Center an der Universität von Oklahoma. «Aber das Wünschen ist ein passives Streben nach einem Ziel, während es bei der Hoffnung darum geht, etwas dafür zu tun.»
Echte Hoffnung ist jedoch viel mehr als Wunschdenken. Sie ist aktiv und zielgerichtet. Der Psychologe C. Rick Snyder, der Pionier der Hoffnungsforschung, beschreibt Hoffnung als die Fähigkeit, nicht nur Ziele zu setzen, sondern auch fest daran zu glauben, dass man diese Ziele erreichen kann – und bereit zu sein, dafür etwas zu tun. Klingt vielversprechend, oder? Aber wie setzt man das im Alltag um?
Hier sind einfache, aber wirkungsvolle Tipps, wie Sie mehr Hoffnung in Ihrem Leben entwickeln und aufrechterhalten können.
7 Tipps für mehr Hoffnung in Ihrem Leben
Judith Nünlist
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