Ausblick vom Lagerhaus: mystische Morgenstimmung.

Eine Führung durch das Hölloch, die grösste Höhle der Schweiz und Europas.

Gemütlicher Abend am Lagerfeuer mit Spiel, Marshmallows und Schokobananen.

Da Frau Holle im Februar keinen Schnee mehr ausschütten wollte, hiess es für uns, unser Programm anzupassen. So planten wir für jeden Tag ein alternatives Programm anstelle von Ski- und Snowboardfahren. Das ist bei den Jugendlichen der Wohngruppe Energy sehr gut angekommen.

Am ersten Tag besuchten wir das Technorama, wobei wir sehr viel Neues dazu lernten, entdeckten und einfach Spass hatten. Die Jugendlichen, welche sich freiwillig bei der „Blitz und Donner Show“ meldeten, durften unter höchsten Schutzmassnahmen künstlich erstellte Blitze abfangen. Im Anschluss sind wir dann in unser Lagerhaus (Clubhaus Eseltritt) gefahren und nahmen uns die benötigte Zeit, uns für die Woche einzurichten.

Am zweiten Tag stand etwas Action auf dem Plan. Wir machten uns auf den Weg zum Alpamare. Dort verbrachten wir den ganzen Tag im Wasser plantschend und die wildesten Rutschbahnen ausprobierend. Viele der Jugendlichen nannten diesen Tag in der Reflektion als Highlight, was wir Erwachsenen sehr gut verstehen konnten.

Etwas gemächlicher starteten wir am Mittwoch, mit einem ausgiebigen Brunch, in den Tag. Auf den Nachmittag hatten wir eine Führung im Hölloch, der grössten Höhle der Schweiz und Europas gebucht. Durch unsere Höhlenführerin erfuhren wir spannende Fakten und konnten uns als Gruppe auf ein Experiment in der Dunkelheit einlassen. Dabei haben wir in der Stille die Erfahrung machen können, wie wir unterschiedlich unsere Umgebung wahrnehmen.
Den Abend haben wir mit einem Lagerfeuer, gemeinsamen Spiel, Marshmallows und Schokobananen über dem Feuer ausklingen lassen.

Am Donnerstag hiess es früh aufzustehen und unser Detektiven-Spürsinn zu aktivieren. Wir machten uns auf die Reise nach Einsiedeln, wobei wir mit dem Outdoor-Krimi ,,Mord im Moor’’ starteten. Voller Enthusiasmus und Wille den ,,Mordfall’’ zu lösen (selbstverständlich alles fiktiv) gingen wir von Hinweis zu Hinweis und waren ca. vier Stunden unterwegs. Schlussendlich sogar mit viel Erfolg. Unser verdientes Nachtessen durften wir bei extra für uns verlängerten Öffnungszeiten in einem Restaurant in der Nähe unseres Lagerhauses geniessen.

Somit war nach der letzten Übernachtung bereits wieder Freitag. Wie bekanntlich immer am letzten Tag, muss gepackt und geputzt werden. Danach geht’s auf die Heimreise. Zurück im Kinder- & Jugendhaus Paradies, liessen wir die Lagerwoche bei einem Lottospiel und feinem Mittagessen mit Dessert ausklingen.

Wir sind alle sehr dankbar, ein solch grossartiges Lager erlebt haben zu dürfen.

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