Unsere Tipps – Gutes tun tut Gutes

Möchtest du sehen, wie kleine Schritte viel bewirken können? Für dich selbst, aber eben auch für andere. Dass aus deinem Handeln ein Stein ins Rollen gebracht werden kann, der dann zu einer grossen Bewegung führen kann. Probiere es einfach aus.

Das Grundprinzip: Du erweist anderen Menschen einen Gefallen, über den diese Menschen sich so freuen, dass sie sich bedanken möchten. Daher sind sie gerne bereit einem weiteren Mitmenschen einen Gefallen zu erweisen. Und auch diese Person dankt ihrem «Wohltäter» dadurch, dass sie wiederum der nächsten Person in dieser «Kette» eine kleine Freude macht usw. Wichtig ist, dass jede/r einzelne sich an die Spielregeln hält.

Willkommen im Club
Die Strategie geht auch noch einen grossen Schritt weiter, weil wir nicht warten müssen, bis jemand sich als Rat oder Hilfe suchend «offenbart». Wir gehen aktiv auf die Suche, indem wir uns fragen: Wem könnte ich einen Gefallen erweisen, der diese Person so sehr freuen wird, dass auch sie einem anderen Mitmenschen gerne eine Freude machen möchte? Denn es ist genau dieser Wunsch unseres «Gegenübers», der die Kettenreaktion auslösen wird. Und alle Mitspieler werden Mitglieder des Clubs.

Mach mit und überzeuge dich selbst!

Was gibt es schöneres als strahlende Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum. Für einige Familien jedoch ist diese Zeit sehr belastend – auch in der Schweiz. Vielen Eltern ist es aus finanziellen Gründen nicht möglich, die Wünsche ihrer Kinder zu erfüllen. Nicht einmal mit dem kleinsten Geschenk zu Heiligabend. Hier hilft das Heilsarmee-Projekt «Angel Tree». Eltern schreiben Wünsche für ihre Kinder auf Karten, die dann durch die Heilsarmee an hilfsbereite Firmen und Privatpersonen in der Region weitergeleitet werden. Diese Aktion ermöglicht bedürftigen Familien, mit ihren Kindern an Weihnachten Bescherung feiern zu können.

Lass dich inspirieren und tu Gutes! Werde selbst aktiv und rufe deinen eigenen «Angel Tree» ins Leben – in deinem Quartier, deinem Dorf oder in der Firma, in der du arbeitest.

Heute Samichlaus und morgen Weihnachten: Bewusstes und nachhaltiges Weihnachtsshopping ist möglich: Und zwar in unseren brocki.ch-Filialen. Hier findest du hochwertige Secondhand-Artikel, die eine zweite Chance verdient haben. Zudem muss ein Brocki-Produkt nicht nochmals hergestellt werden. Entdecke vielseitige Geschenke – für ein Weihnachten, das sich richtig anfühlt. Und du tust Gutes: Der Erlös der Heilsarmee brocki.ch fliesst in Projekte für Menschen in Not – direkt und vollumfänglich!

Psst! Noch ein Zusatz-Tipp: Besuche auch unseren E-Shop. Hier findest du zahlreiche Geschenkideen, die mit viel Hingabe in unseren Werkstätten gefertigt wurden!

Kennst du jemanden in deiner Familie, deinem direkten Umfeld oder aus deiner Region, der Weihnachten allein feiern muss? Dann lade diesen Menschen zum Weihnachtsessen ein und schenke ihr oder ihm ein Fest in Gesellschaft. Denn gerade einsame Menschen leiden in dieser Zeit sehr unter der Isolation.

Die Heilsarmee feiert an diversen Standorten Weihnachten mit Randständigen und Menschen in Not. Viele Freiwillige unterstützen uns dabei und helfen beim Kochen, Servieren, Singen und Geschenke machen. Falls du nicht die Möglichkeit hast, jemanden einzuladen, tu Gutes, indem du einem notleidenden Menschen ein Essen und Gesellschaft spendest. Oder besuche die Topfkollekte der Heilsarmee in deiner Nähe – denn mit dem gesammelten Geld werden auch Weihnachtsfeiern finanziert, die für Menschen in Not offen sind.

Wer sagt, dass du alles allein machen musst? Besprich mit deiner Familie in Ruhe, wie das Fest ablaufen soll und verteile die Aufgaben. Wer kauft den Baum? Wer besorgt die Lebensmittel? Wer dekoriert? Wer kocht? Wer kümmert sich um welche Geschenke?

Oder biete deine Hilfe an – auch ausserhalb der Familie. Menschen, die es vielleicht schwer haben, wie Nachbarn oder älteren oder gebrechlichen Menschen aus deinem Umfeld. Wenn du auch ausserhalb der Weihnachtszeit Gutes tun und dich engagieren möchtest, findest du hier verschiedene Möglichkeiten.

Auch in der reichen Schweiz haben mehrere tausend Menschen keine eigene feste Wohnung. Oft verbringen Obdachlose die Tage draussen, da sie die Notunterkünfte tagsüber verlassen müssen. Vielleicht begegnest du ihnen, unterwegs in der Stadt, und du möchtest ihnen gern etwas Gutes tun. Aber wie?

Die meisten obdachlosen Menschen freuen sich, wenn sie einfach wahrgenommen werden und man ihnen mit Respekt und Wertschätzung begegnet. Sie schätzen einen freundlichen Gruss, ein Lächeln, ein nettes Wort, ein Gespräch. Weitere Tipps, wie du Obdachlosen helfen kannst, findest du in unserem Blogartikel.

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Geburt Jesu Christi. Besinnen wir uns also auf die wichtigen Dinge im Leben und seien wir dankbar. Damit dein Weihnachtsfest nicht in bedeutungslosen Gesprächen endet, überlege dir vorgängig, welche Themen Gesprächsgegenstand sein könnten und wie du das Gespräch inszenieren möchtest.

Du suchst noch nach Ideen für tiefgründige Gespräche unter dem Weihnachtsbaum? Wie wäre es mit den sieben christlichen Werten, die da wären: Würde, Hoffnung, Freiheit, Verantwortung, Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Versöhnung. Sicherlich genug Gesprächsstoff für ein sinnreiches und gelungenes Fest.

Manchmal ist weniger mehr. So kann ein richtig gewähltes Wort mehr aussagen als tausend.  Dies bewies William Booth, Gründer der Heilsarmee. Er war am Ende seines Lebens angekommen und es war ihm unmöglich an der jährlichen Heilsarmee-Versammlung teilzunehmen. Er entschied, ein Telegramm zu senden. Da die Mittel begrenzt und Telegramme nach Worten berechnet wurden, suchte er nach einem Wort, das sein Leben und die Mission der Heilsarmee zusammenfassen und die Mitglieder ermutigen sollte.

Als der Moderator nun an der Jahresversammlung ankündigte, dass William Booth aufgrund seiner Abwesenheit ein Telegramm gesendet hatte, lauschten alle dem was folgen sollte. Der Moderator öffnete das Telegramm und las nur ein Wort: «Others». Mit diesem einen Wort bezweckte William Booth den Anwesenden nahezulegen, dass sie «Andere» zum Fokus ihrer täglichen Arbeit machen sollen, und sie nahmen sich seine Botschaft zu Herzen.

In diesem Sinne wünschen wir allen besinnliche Weihnachten!

Die Weihnachtstage sind vorbei und ungeachtet der Grösse einer Familie bleiben meist Reste vom Festessen übrig. Zum Wegwerfen ist das Essen zu schade und wäre Verschwendung. Lebensmittel retten und Gutes tun. Denn mit etwas Kreativität lassen sich aus den Essensresten leckere Gerichte zubereiten.

Originell, ideenreich und nachhaltig – das macht ein Anti-Food-Waste-Menu (Food-Waste = Verschwendung von Lebensmitteln) aus. Mirko Buri, Koch aus Leidenschaft und Anti-Food-Waste-Pionier hat uns sein Lieblingsrezept verraten.

Geschenke gehören zu Weihnachten. Immer lieb gemeint und doch wissen wir manchmal nichts damit anzufangen oder haben einfach schon zu viel davon. Aus Respekt vor dem Schenkenden behalten wir sie dennoch, lagern sie ein und manchmal gehen sie sogar vergessen.

Doch diese Geschenke können Gutes tun: Viele Menschen, auch in der reichen Schweiz, sind von Armut betroffen und können sich nicht einmal das Alltägliche leisten. Spende deine Weihnachtsgeschenke und mach notleidenden Menschen eine Freude. Es gibt verschiedene Projekte, die das Weiterschenken ermöglichen. Du kannst deine Geschenke und weitere Dinge, denen du eine zweite Chance geben möchtest, auch in einer unseren brocki.ch-Filialen abgeben.