Territorialleiter und Stiftungsratspräsident Henrik Andersen schneidet das Band.

Vorplatz des neuen Gebäudes

Blick aus einem Zimmer in den Innenhof

Valerie Spagna, Institutionsleitende spricht zur Eröffnung. Neben ihr: Agnes Wahli, Regionalleiterin Romandie

Der Leiter Sozialwerk, Laurent Imhof ergreift das Wort.

Das Le Passage in Genf befindet sich gleich neben den Gleisen des Bahnhofs

Die Terasse lädt zum Verweilen an der Sonne ein.

Beim Bau der neuen Notunterkunft wurde in erster Linie auf Funktionalität geachtet. Durch die elegante architektonische Gestaltung entstanden so aber auch helle Aufenthaltsräume und einladende Zimmer, die den obdachlosen Frauen und Männer einen erholsamen Rückzugsort bieten. Das zentral am Bahnhof Genf gelegene «Le Passage» ist auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität voll zugänglich.

Ein paar Eindrücke von der Eröffnung

«Le Passage» bietet Platz für 44 Männer und Frauen im Erwachsenenalter sowie für 18 unbegleitete Minderjährige. Bedürftige finden hier für maximal 30 Tage ein Bett, ein offenes Ohr und Unterstützung für eine dauerhafte Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. Die neue Notunterkunft wird an 365 Tagen rund um die Uhr für Menschen in Not da sein.

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