Obdachlosigkeits-Statistiken wurden in der Schweiz bisher nicht systematisch erhoben. Entsprechend schwierig war es, verlässliche Zahlen darüber zu erhalten, wie viele Obdachlose es gibt und wo sie unterkommen. Im Februar 2022 erschien eine vielbeachtete Umfrage der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW zur «Obdachlosigkeit in der Schweiz». Es gibt ausserdem einige Studien, die die Gründe für Obdachlosigkeit untersuchen und auch Lösungsansätze beschreiben. Hier geben wir einen Überblick über die häufigsten Fragen zum Thema Obdachlosigkeit.

Wie viele Obdachlose gibt es in der Schweiz?

Dank den Zahlen aus der Umfrage in Schweizer Gemeinden, welche durch die FHNW erhoben wurde, gibt es dazu neueste Schätzungen. Genaue Zahlen gibt es wegen der fehlenden systematischen Erhebung in der Schweiz keine. Gesamthaft werden geschätzt, dass rund 2200 Menschen in der Schweiz von Obdachlosigkeit betroffen und etwa 8000 Menschen von Wohnungsverlust bedroht sind. (1)

Da an dieser Umfrage nur 28% aller Schweizer Gemeinden teilnahmen, haben die Studienautoren die Zahl der Obdachlosen in der Schweiz hochgerechnet. Diese Hochrechnung kommt auf eine Schätzung von 3810 obdachlosen Menschen und 16’355 vom Verlust der Wohnung bedrohte Personen.

Die Heilsarmee ist der Meinung, dass wir Obdachlosigkeit nur dann erfolgreich bekämpfen können, wenn wir Unterstützung bieten, bevor Menschen ihre Wohnung verlieren. Deshalb richtet auch unsere kommende Kampagne den Fokus auf «Wenn Zuhause Wohnen schwierig wird». Unsere niederschwelligen Angebote dienen zur Überbrückung von Notsituationen. Die Heilsarmee bietet aber auch langfristige und nachhaltige Hilfe im Bereich Wohnen und dadurch Hoffnung für die Zukunft Betroffener.

Gründe für Obdachlosigkeit

Ursachen für Obdachlosigkeit gibt es viele. Sie kann strukturelle, individuelle oder systematische Gründe haben.

Strukturelle Gründe sind wirtschaftliche und gesellschaftliche Faktoren, die sich auf die Betroffenen auswirken, wie z. B. bezahlbarer Wohnraum. Veränderungen in der Wirtschaft – wie in Zeiten von Corona – stellen manche Menschen vor existenzielle Probleme. Durch Arbeitslosigkeit oder ein zu geringes Einkommen können die Lebenshaltungskosten nicht mehr gedeckt werden.

Individuelle Gründe betreffen die persönlichen Umstände einer Person. Erkrankungen, eine Trennung, der Tod eines nahestehenden Menschen sowie familiäre Probleme lassen das Leben aus den Fugen geraten. Die veränderten Umstände führen oftmals zu Depressionen, zum Verlust der Arbeit und in schlimmen Fällen der Wohnung. Zunehmende psychische Belastung sowie Suchterkrankungen erschweren häufig den Weg zurück in die Gesellschaft und können in Obdachlosigkeit enden.

Systematische Gründe treten dann auf, wenn soziale Hilfen oder öffentliche Institutionen versagen oder gänzlich ausfallen. So können Menschen ohne Zugang zu Sozialleistungen oder Unterstützung in Armut und damit auch Obdachlosigkeit abrutschen. Einwanderer ohne Identitätsnachweis sind zudem oft einer Sprachbarriere ausgeliefert und durch die damit verbundene Hilflosigkeit oftmals nicht in der Lage, einen Zugang zu sozialen Hilfen zu finden.
(2)

Was sind die Folgen von Obdachlosigkeit?

Wohnungslose Menschen können aufgrund ihrer Situation nicht oder nur sehr beschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Voraussetzung für fast alles ist, dass man Angaben über seinen Wohnsitz (Adresse) machen kann. Auch für eine Arbeitsstelle braucht man eine gültige Adresse. Zudem fehlt ohne ein Zuhause auch die Privatsphäre und ein Rückzugsort. Obdachlosigkeit führt sehr oft zu Verwahrlosung und Armut, chronischen körperlichen und seelischen Krankheiten sowie grosser Verzweiflung.

Welchen Einfluss hat die Corona-Pandemie auf Obdachlosigkeit?

Es ist unbestritten: Die Coronakrise und die zur Eindämmung des Covid-19-Virus notwendigen drastischen Massnahmen blieben auch hierzulande nicht ohne Folgen. Zu den besonders Betroffenen gehörten Personen ohne rechtlichen Status, hauswirtschaftliche Arbeitnehmende aber auch Studierende, die sich mit Neben- und Aushilfsjobs über Wasser hielten. Nicht zu vergessen Personen mit einer vorübergehenden Aufenthaltsbewilligung, deren Sozialhilfebezug eine Verlängerung der Genehmigung hätte gefährden können. Auch wenn es bereits vor der Krise solche (Not-)Fälle gab: Durch Corona wurde die Lage für diese Menschen empfindlich verschärft.

Ist Wohnen ein Menschenrecht?

Dass Wohnen ein Menschenrecht ist, wurde schon früher auf übergeordneten Ebenen festgehalten:

  • In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 (Artikel 25)
  • In der Europäischen Sozialcharta von 1961/1999 (Artikel 31)
  • In der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Artikel 12 und 41).

Allerdings lässt sich daraus kein einklagbares Recht ableiten (im Gegensatz zu Frankreich, wo das Gesetz 2007-290 ein solches festschreibt). (3)

Welche Menschen sind vermehrt von Obdachlosigkeit betroffen?

Anzahl obdachloser Menschen in acht Schweizer Städten auf 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner
Anzahl obdachloser Menschen in acht Schweizer Städten auf 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner

Anzahl obdachloser Menschen in acht Schweizer Städten auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner: Die meisten obdachlose Menschen in der Schweiz leben in der Stadt Genf. Hier kommen auf 100’000 Einwohner rund 210 Menschen, die kein Obdach haben. Allgemein weist die Romandie im schweizweiten Vergleich einen deutlich höheren Anteil an obdachlosen Menschen auf. Den geringsten Anteil in den untersuchten acht Schweizer Städten weisen Luzern und St. Gallen auf. (4)

Anteil obdachloser Menschen nach Geschlecht
Anteil obdachloser Menschen nach Geschlecht

Anteil obdachloser Menschen nach Geschlecht: Deutlich auffallend ist der viel grössere Anteil an Männern, die in der Schweiz von Obdachlosigkeit betroffen sind. Nur rund 17% aller obdachlosen Personen sind Frauen. (4)

Verteilung obdachloser Menschen in der Schweiz nach Nationalität
Verteilung obdachloser Menschen in der Schweiz nach Nationalität

Verteilung obdachloser Menschen in der Schweiz nach Nationalität: Rund 83% der befragten obdachlosen Menschen haben keine Schweizer Nationalität. Der Anteil der gesamten ausländisches Wohnbevölkerung in der Schweiz ist mit einem Anteil von rund 26% im Vergleich deutlich geringer. Ausländerinnen und Ausländer sind in der Schweiz deutlich mehr von Obdachlosigkeit betroffen. Rund 61% der obdachlosen Menschen in der Schweiz haben keinen gültigen Aufenthaltsstatus; sind also sogenannte «Sans-Papiers». (4)

Anteil Sozialhilfebezüger bei obdachlosen Menschen
Anteil Sozialhilfebezüger bei obdachlosen Menschen

Anteil Sozialhilfebezüger bei obdachlosen Menschen: Nur gerade einmal 11% der befragten obdachlosen Personen nahmen zum Zeitpunkt der Befragung Sozialhilfeleistungen in Anspruch. Allgemein besteht eine grosse Skepsis gegenüber der Sozialhilfe. Der geringe Anteil kann damit zusammenhängen, dass die dringendste Not der Betroffenen das Finden einer Wohnung darstellt. Die Sozialhilfe wird aber von 64% der Betroffenen als ungeeignet angesehen, um bei der Suche nach einer Unterkunft zu helfen. Zusätzlich spielt hier der grosse Anteil an «Sans-Papiers» unter den obdachlosen Menschen eine wesentliche Rolle, da diese von der Sozialhilfe ausgeschlossen sind. (4)

Altersstruktur obdachloser Menschen in der Schweiz
Altersstruktur obdachloser Menschen in der Schweiz

Altersstruktur obdachloser Menschen in der Schweiz: Im Durschnitt ist ein obdachloser Mensch in der Schweiz 40 Jahre alt. Rund 4% der Obdachlosen sind im Rentenalter. Dies sind deutlich weniger Menschen als im Vergleich zur schweizerischen Gesamtbevölkerung, in welcher 19% der Menschen 65 Jahre oder älter sind. Dies hängt damit zusammen, dass mit dem Übertritt ins Rentenalter, den Betroffenen weitere Sozialversicherungs- und Hilfesysteme zur Verfügung stehen. Andererseits wird der geringere Anteil auch mit einer deutlich kürzeren Lebenserwartung von obdachlosen Menschen begründet. (4)

Höchster Bildungsabschluss obdachloser Menschen
Höchster Bildungsabschluss obdachloser Menschen

Höchster Bildungsabschluss obdachloser Menschen: Allgemein kann im Vergleich zur Gesamtbevölkerung festgestellt werden, dass Menschen in einer Obdachlosigkeit im Schnitt ein etwas geringeres Bildungsniveau aufweisen. Im Umkehrschluss schützt aber ein hohes Bildungsniveau nicht unbedingt vor Obdachlosigkeit. Insbesondere der zur Gesamtbevölkerung sehr hohe Anteil von 16% an obdachlosen Menschen, die keinen obligatorischen Schulabschluss vorweisen können, tritt deutlich zutage. Es zeigt sich, dass geringe Bildung und Armut das Risiko erhöhen können, in eine Obdachlosigkeit abzurutschen. Bildungsarme Menschen sind einem erhöhten Arbeitsmarktrisiko ausgesetzt und dadurch vermehrt von Armut betroffen. Aufgrund mangelnder finanzieller Mittel sind sie gegenüber Obdachlosigkeit vulnerabler. (4)

Erwerbssituation obdachloser Menschen in der Schweiz
Erwerbssituation obdachloser Menschen in der Schweiz

Erwerbssituation obdachloser Menschen in der Schweiz: Rund drei Viertel aller befragten obdachlosen Menschen gaben an, erwerbslos zu sein. Es zeigt sich ein klarer Zusammenhang zwischen Erwerbslosigkeit und Obdachlosigkeit. Erwerbslose Menschen sind einem erhöhten Armutsrisiko ausgesetzt, was neben weiteren Faktoren eine Obdachlosigkeit begünstigen kann. Zudem zeigt die Studie, dass obdachlose Menschen in einer früheren Berufstätigkeit zu mehr als der Hälfte in Berufen im Tieflohnsektor gearbeitet haben. Zudem verfügen über ein Drittel der obdachlosen Menschen über keine abgeschlossene Berufsausbildung. (4)

Subjektiver Gesundheitszustand obdachloser Menschen in der Schweiz
Subjektiver Gesundheitszustand obdachloser Menschen in der Schweiz

Subjektiver Gesundheitszustand obdachloser Menschen in der Schweiz: Gesundheit und Obdachlosigkeit begünstigen sich gegenseitig negativ. Einerseits können physische und insbesondere auch psychische Erkrankungen wie eine Suchtproblematik ein Abgleiten in eine Obdachlosigkeit befördern. Auf der anderen Seite führt gerade der Zustand ohne Obdach zu leben dazu, dass im Normalfall die persönliche Gesundheit darunter leidet. Ein durchschnittlich schlechterer Gesundheitszustand obdachloser Menschen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung lässt sich nachweisen. In einer schweizerischen Gesundheitsbefragung aus dem Jahr 2017 bewerteten 85% der Menschen ihre Gesundheit als «gut» oder «sehr gut». (4)

Studiendesign

Die Studie fand zwischen 2020 und 2022 statt. Die Datenlage basiert auf einer Face-to-Face-Befragung von obdachlosen Menschen in den acht Schweizer Städten Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Luzern, St. Gallen und Lugano. Bei der Auswahl der Städte wurde berücksichtig, dass die drei grossen Sprachregionen sowie die einwohnerstärksten Gemeinden der Schweiz in der Studie vertreten sind. Insgesamt wurden 1’182 Personen befragt. Von diesen Menschen waren zum Zeitpunkt der Befragung 543 obdachlos. (4)

Was ist Housing First?

Housing First bedeutet, wohnungslosen Menschen bedingungslos eine eigene Wohnung zur Verfügung zu stellen, besonders Menschen mit Suchtproblemen oder psychischen Krankheiten. Den Betroffenen wird eine intensive Begleitung angeboten. Sie erfahren Akzeptanz und können freiwillig und selbstbestimmt entscheiden. Housing First bedeutet einen Paradigmenwechsel: erst wohnen, dann die übrigen Probleme angehen.

Für die meisten Betroffenen ist wohnungslos zu sein mit einer enormen psychischen Belastung, viel Stress und Frust verbunden. Grundbedürfnisse, wie Sicherheit und Privatsphäre, bleiben unerfüllt.

Die Situation in den oftmals überfüllten Anlaufstellen wie Gassenküchen und Notunterkünften führt dazu, dass diese keine wirklichen Rückzugs- und Erholungsorte sind. Eine eigene Wohnung ist viel mehr als ein Obdach. Es geht um Schutz, Regeneration, Rückzug und Autonomie. Erst dadurch werden Ressourcen frei, damit Menschen an anderen Themen wie z. B. gesundheitlichen Problemen arbeiten können. (3)

Wie entstand Housing First?

Die ursprüngliche Idee aus Amerika war es, wohnungslose Menschen, die zugleich unter schwerwiegenden Problemen der psychischen Gesundheit oder einer Suchtabhängigkeit litten, eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Diese Zielgruppe galt unter den Wohnungssuchenden als die verletzlichste und war ohne professionelle Hilfe auf dem liberalisierten Wohnungsmarkt kaum erfolgreich bei der Wohnungssuche. Housing First versteht sich also als innovativer Ansatz der Schadensbegrenzung: zuerst das Wohnen, dann das Arbeiten an den anderen Problemen. Der Ansatz zeigt in den USA und inzwischen auch in ganz Europa Erfolge. (2)

Die Heilsarmee geht in Basel innovative Wege in diesem Bereich und setzt auf dieses Konzept.

Housing First: Mehr zum Thema

Was ist der Unterscheid zwischen obdachlos und wohnungslos?

Obdachlos sind:

  • Menschen, die auf der Strasse leben und übernachten (ohne Unterkunft)
  • Menschen, die in Notunterkünften leben (z. B. Notschlafstellen, niederschwellige Einrichtungen)

Wohnungslos sind:

  • Menschen, die in zeitlich befristeten Wohnungsloseneinrichtungen wohnen (z. B. Übergangswohnheime oder -wohnungen, Asyle und Herbergen).
  • Frauen und Kinder, die in Frauenhäusern wohnen
  • Menschen, die in Einrichtungen für MigrantInnen/AsylbewerberInnen wohnen
  • Menschen, die aus Institutionen entlassen werden (z. B. aus Gefängnissen)
  • Menschen, die in Dauereinrichtungen für Wohnungslose wohnen (z. B. bei Bekannten, Wohnen ohne mietrechtliche Absicherung, Hausbesetzung).

Welche anderen Wohnformen gibt es noch?

Häufig übersehen werden Menschen in prekären Wohnsituationen, also wer keine eigene Wohnung hat und bei Freunden und Bekannten schläft. Dies betrifft vor allem jüngere Personen.

Ungesichertes Wohnen:

  • Wohnen ohne Mietvertrag (z. B. Sans-Papiers)
  • Temporär wohnen müssen (z. B. bei Verwandten oder Bekannten)

Unzureichendes Wohnen:

  • Wohnprovisorien wie Zelt, Campingwagen etc.

Quellen

  • (1) Matthias Drilling, Magdalena Küng, Esther Mühlethaler, Jörg Dittmann (2022). Obdachlosigkeit in der Schweiz. Verständnisse, Politiken und Strategien der Kantone und Gemeinden. Bundesamt für Wohnungswesen, Bern.
  • (2) We Need to Talk About Homelessness
    Katalog zur Ausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis Bregenz: 19. März bis 2. Mai 202.
  • (3) Fabian, Carlo; Müller, Esther; Zingarelli, Jacqueline & Daurù Andreas. (Hrsg.). (2020). Housing First. Ein (fast) neues Konzept gegen Obdachlosigkeit. Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter; Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Sektion Deutschschweiz & Stiftung Pro Mente Sana. Basel & Zürich.
  • (4) Dittmann, Jörg / Dietrich, Simone / Stroezel, Holger/ Drilling, Matthias / Young, Christopher / Roduit, Sabrina (2022): Ausmass, Profil und Erklärungen der Obdachlosigkeit in 8 der grössten Städte der Schweiz. In: LIVES Working papers. 
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  • Stephani Hans

    Housing first ist der einzige Weg, aus dem Delimma zu kommen. Hat man erst eine Unterkunft, ergeben sich mit entsprechender Hilfe die anderen Probleme von selbst. Nicht die Wohnung zuletzt, wie es vielfach praktiziert wird.
    Ich würde gerne helfen, gewisse anfallende Arbeiten bei Ihnen zu übernehmen ich bin 69 Jahre alt, kaufm. Ausbildung, 2 Sem. phil 1 begonnen.

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Kampagnenbild Heilsarmee „Der letzte Obdachlose der Schweiz“.
Kampagnenbild Heilsarmee „Der letzte Obdachlose der Schweiz“.

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