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Hier finden Sie alle Artikel unseres Blogs in chronologischer Reihenfolge.
Obdachlosigkeit
Die Cafeteria von Wohnen & Begleiten Zürich bietet den Menschen im Kreis 4 etwas Wärme, Ruhe und eine Suppe. Während Pandemie und Umbau für drei Jahre geschlossen, wurde der Treffpunkt im September 2023 wiedereröffnet. Einblick in eine Gemeinschaft im Kreis 4.
Arbeiten, Aus unserem Magazin
Aller Anfang ist schwer, besonders in einem fremden Land, dessen Sprache man kaum oder gar nicht versteht oder spricht. Hier hilft der Lern.Punkt in Bern, eine Bildungsinstitution der Heilsarmee Schweiz.
Aus unserem Magazin, Einsamkeit
Ein Burn-out, epileptische Anfälle, Depressionen – eine Ereigniskette riss Natahlie N. aus ihrem stabilen Leben. Nach langer Arbeitsunfähigkeit fand sie dank travailPLUS zurück in einen geregelten Alltag.
Aus unserem Magazin
Der Comedian und Moderator Stefan Büsser ist Vielen aus zahlreichen Formaten bekannt. In der zweiten Folge der «Late Night Switzerland» im Schweizer Fernsehen setzte er sich auf sympathisch amüsante Weise mit der Heilsarmee Gurzelen auseinander. Im Interview gab er uns nun einen Einblick in seine Werte, sein soziales Engagement und verriet uns, was ihm besondere Freude bereitet.
Aus unserem Magazin, Obdachlosigkeit
Die Sheltersuit-Stiftung mit Sitz in Enschede (NL) wurde von Gründer Bas Timmer 2014 ins Leben gerufen, nachdem der obdachlos gewordene Vater eines Freundes auf der Strasse erfroren war.
Aus unserem Magazin, Wohnen
Diesen Sommer feiern die Wohn- und Werkstätten Hasenberg ihr 90-jähriges Jubiläum. Im Laufe ihres Bestehens hat sich vieles geändert. Und auch heute ist der Hasenberg stetig im Wandel, wie ein Besuch vor Ort zeigt.
Armut
Gerade in Zeiten der Inflation ist der sparsame Umgang mit Geld ein wichtiges Thema. In Zusammenarbeit mit der Sozialberatung Zürich haben wir Tipps zusammengestellt, die helfen, im Alltag Geld zu sparen.
Einsamkeit
Während der Rekrutenschule litt Stephan* (60) zum ersten Mal an einer schweren Depression. Von da an wurde sie zu einem immer wiederkehrenden Begleiter. Es folgte die Alkoholsucht und Stephan verlor den Halt im Leben. Nach einem jahrzehntelangen Kampf fand er im Buchseegut der Heilsarmee ein Zuhause und wieder einen Sinn im Leben.
Wohnen
Therese Siegenthaler (63) lebte mit ihrem Mann im Ausland, als dieser unerwartet verstarb. Plötzlich war sie allein und verlor den Halt im Leben. Gesundheitlich angeschlagen und mittellos kehrte sie zurück in die Schweiz.
Internationale Entwicklung
In São Paulo leben über 70'000 Menschen ohne Unterstützung auf der Strasse. Das Zentrum «Three Hearts» der Heilsarmee in São Paulo bietet Unterstützung für Notleidende. Zwei Besucher erzählen.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 steht die Heilsarmee an vorderster Front und hilft den Betroffenen: In der Ukraine und weiteren 28 europäische Ländern, in die Menschen flüchten mussten.
Myanmar zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Ein Grossteil der Bevölkerung lebt in grosser Armut. Das Mikrokredit-Projekt der Heilsarmee verbessert die Lebenssituation von rund 3000 Familien nachhaltig und ganzheitlich.
Für viele Menschen in Afrika ist der Zugang zu sauberem Wasser keine Selbstverständlichkeit. Die WASH-Projekte der Internationalen Entwicklung der Heilsarmee Schweiz verbessern die Lebensbedingungen von Menschen in prekären Verhältnissen ganzheitlich.
Bei einer Festnahme werden oft Partner, Kinder, Geschwister, Eltern oder andere nahestehende Personen des Eingewiesenen vergessen. Aber auch sie sind mitbetroffen. «Angehört» unterstützt und begleitet Angehörige von inhaftierten Personen egal welcher Nationalität und Religionszugehörigkeit.
Aus unserem Magazin, Neuigkeiten
Aktuell wird in verschiedenen Schweizer Kinos ein Film über die Heilsarmee gezeigt. Der Dokumentarfilm «Himmel über Zürich» von Regisseur Thomas Thümena entstand in Zusammenarbeit mit dem SRF, Schweizer Radio und Fernsehen. Er zeigt unterschiedliche Lebensrealitäten, wie sich diese begegnen und miteinander agieren.
Ohne das Engagement unserer Spenderinnen und Spender wäre unsere wirkungsvolle Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind, nicht möglich. Daher ist uns ihre Meinung sehr wichtig. Was gefällt Ihnen an der Heilsarmee? Diese und weitere Fragen stellten wir in der diesjährigen Umfrage.
Nach eineinhalb Jahren Umbauzeit pulsiert wieder das Leben im Wohnhaus an der Molkenstrasse in Zürich. Die Sanierung lässt die Fassade in frischen Farben erstrahlen und ermöglicht eine neue Qualität des betreuten Wohnens.
Florence Mutambu (48) gehört zu den Menschen, deren Lebensumstände sich durch das WASH-Projekt der Heilsarmee in Kenia deutlich verbesserte. Was das Projekt für sie und ihre Familie bewirkte, erzählt sie selbst.
Einsamkeit, Glaube
«Das Ziel ist nicht, eine ‹Performance› aufzuführen, sondern mit den Häftlingen in Kontakt zu treten und ein wenig Licht zu verbreiten. Wir sind nicht hier, um sie noch einmal zu verurteilen. Sie brauchen, genau wie wir, Hoffnung.»
Thomas Thümena ist Autor, Produzent und der Regisseur des Dokumentarfilms über die Heilsarmee «Himmel über Zürich». Im Interview gab er uns Auskunft über seine Beweggründe für die Produktion des Films, sein nächstes Projekt und seine Tugenden.
Rund ein Dutzend Mitarbeitende des Gefängnisdienstes begleiten inhaftierte Menschen in der ganzen Schweiz seelsorgerisch und beraten sie bei Lebensfragen. Besonders an Weihnachten ist die Heilsarmee zudem mit vielen freiwilligen Helfern «hinter Gittern».
Das sagt eine Frau, die für längere Zeit «sitzen» wird. Sie hat drei Kinder, und zu Beginn war es für sie extrem schwierig, ihre Situation im Gefängnis zu akzeptieren.
Die Umgebung eines Gefängnisses ist eine besondere Welt. Anspannung, Angst und Verzweiflung sind spürbar. Jedes Mal, wenn ich einen dieser Orte betrete, ist es mein Wunsch, den «Shalom» – den Frieden Gottes – mitzubringen.
Was, wenn eine Krankheit alle Zukunftsträume zerstört? Das kennt Severin Kunz (23) nur zu gut. In einem Alter, in dem andere von ihrer Zukunft träumen und diese planen, setzt er sich mit seinem nahenden Lebensende auseinander.
Rezepte & mehr
Eine klassische Hühnersuppe, die mit Gemüse und Gewürzen verfeinert wird. Sie ist nicht nur wohltuend für den Körper, sondern auch für die Seele und kann in schwierigen Zeiten Trost spenden.
Eine cremige Polenta aus dem Kanton Tessin, die mit frischen Tomaten, Zucchini und Parmesan-Käse serviert wird. Es ist eine grossartige Möglichkeit, um obdachlosen und bedürftigen Menschen in der Gemeinde eine warme Mahlzeit anzubieten.
Ein Steak aus dem Kanton Neuchâtel, das mit einer herzhaften Pfeffersauce serviert wird. Es ist eine grossartige Möglichkeit, um jemandem eine besondere Mahlzeit anzubieten und ihm zu zeigen, wie viel er einem bedeutet.
Ein köstlicher Apfelstrudel aus dem Kanton Appenzell mit einer Füllung aus Äpfeln, Zimt und Rosinen. Serviert wird er mit einer Kugel Vanilleeis und einer Prise Zimt für eine extra Portion Gemütlichkeit.
In São Paulo leben rund 70’000 Menschen ohne Unterstützung auf der Strasse. Mit dem Projekt «Three Hearts» schafft die Heilsarmee Abhilfe. Menschen unter prekären Lebenssituationen in São Paulo sollen ihre Verhältnisse nachhaltig verbessern können und so gar nicht erst in Armut geraten.
Die Topfkollekte der Heilsarmee kennen alle: Musizierende Frauen und Männer mit einem Spendentopf, die zu Weihnachten gehören wie der Tannenbaum. Doch was steckt hinter der Topfkollekte?
«Taten statt Worte» ist der Leitsatz von Lucia Erni, die seit 33 Jahren als Heilsarmee-Offizierin ihre Mission lebt: Menschen beistehen, ihnen Würde und Hoffnung schenken. Was sie motiviert, hat sie uns erzählt – während einer Lebensmittelabgabe, zwischen Kisten mit Kartoffeln, Salat und Pilzen.