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Sucht
Stacy Vermot (28) hat bereits in ihrer Kindheit vieles durchlebt. Zu Beginn ihrer Pubertät entdeckte sie die Wirkung von Alkohol. Bald trank sie regelmässig.
Sandras grösster Wunsch ist es zu arbeiten. Seit einem Schicksalsschlag fällt es der Mutter von drei Kindern schwer, wieder Fuss zu fassen. In der Heilsarmee Aarau hat sie Gemeinschaft und eine neue Aufgabe gefunden.
«Die Schuld, dass ich mein eigenes Kind abgetrieben hatte, überwältigte und verfolgte mich. Nichts konnte die unendliche Leere in meinem Herzen füllen - bis ich die Drogen meines Freundes auf dem Wohnzimmertisch fand. Für kurze Zeit gaben mir diese ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit zurück.»
Einsamkeit, Sucht
Jeannettes Geschichte erinnert an den Film ‘Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” aus dem Jahre 1981, der in Berlin Gropiusstadt gedreht wurde. Ihr ‘Film’ über die eigenen Drogenerfahrung spielt in der Schweiz. Wie sie aus dieser schwierigen Situation wieder rauskommt, erfährst du in ihrer Lebensgeschichte!
Glaube, Sucht
Erich M. war jahrelang schwer alkoholabhängig, zwischendurch immer wieder ohne Job und Geld, geriet auf die schiefe Bahn und landete dadurch zweimal kurz im Gefängnis. Als er auf einem Bahngleis seinem Leben ein Ende setzen wollte, hatte er ein Erlebnis, das er nie mehr vergessen wird.
Gedanken zum Titelsujet der Sucht-Kampagne
Aus eigener Erfahrung weiss Heilsarmee-Offizier Severino Ratti, dass eine Sucht zur Falle werden kann – aber auch, dass es einen Ausweg gibt.
Die Bibel enthält nicht nur Gebote, sondern vermittelt ein erfrischendes Lebenskonzept, das uns aus der Sackgasse Sucht herausführen kann.
Traumata und Sucht hängen oft zusammen. Die Gegenwart Gottes kann einen Heilungsprozess unterstützen.
Eine Mitarbeiterin des Durchgangsheims der Heilsarmee in Winterthur erzählt, wie sie mit dem Spannungsfeld umgeht, das die Arbeit mit Suchtbetroffenen mit sich bringt. Sie beschreibt, wie Bewohnende – trotz Abhängigkeit und Rückfällen – Gott erleben und aus ihrem Glauben Kraft und Hoffnung schöpfen.
Digitale Medien sind heute omnipräsent und so selbstverständlicher Bestandteil unseres Alltags. Meist sind sie nützliche Helfer, bergen aber auch hohe Risiken. Sie können isolieren und beinhalten ein hohes Suchtpotenzial.
Wir leben in einer Ausnahmesituation. Diese pandemische Zeit ist für niemand leicht. Zahlreiche Menschen waren und sind äusserst ungewohnten und starken Belastungen und Traumata ausgesetzt. Die Einsamkeit nimmt zu.
Einsam und desillusioniert stand Marcel Bürgi eines Tages auf einer Autobahnbrücke und wollte springen. Er hatte genug von seinem Leben: drogensüchtig, Wohnungslos und ohne Liebe und Annahme. Doch eine Stimme hielt ihn ab vom Sprung über die Brücke ...
Ist der Glaube, die Spiritualität einer Person relevant bei einer Suchttherapie? Wenn Ja, wirkt er eher hinderlich oder unterstützend? Eine Fachmitarbeiterin der Berner Gesundheit gibt Einblick in ihre Erfahrungen.
Mit zahlreichen Outdoor-Events bietet Out of Town mehr als eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Mehr erfahren!
Erst Belohnung, dann Fluch: Im Interview verrät Rahel Gall, Geschäftsleiterin von CONTACT, Stiftung für Suchthilfe, was mit Menschen passiert, die Drogen konsumieren – und wer besonders gefährdet ist, süchtig zu werden.
Bruno Wasser war in seiner Jugend jahrelang schwer drogenabhängig. Dank einer «natürlich-übernatürlichen» Erfahrung mit Gott konnte er seine Sucht überwinden.
Schriftwechsel mit Stephan Sieber, Leiter Heilsarmee-Standorte Kinderheim Holee und Schlössli - Wohnen für junge Frauen in Basel.
Ein Drogensüchtiger erzählt über Sucht.
Was ist Sucht? Welche Rolle spielen Substitution, Entzug oder die Legalisierung von Drogen? Eine Podiumsdiskussion.
Interview mit Frank Zobel, Vizedirektor von Sucht Schweiz über den Drogenmarkt Schweiz.
Wenn das Fenster zur Welt der Bildschirm ist.
Obdachlosigkeit, Sucht
Das Durchgangsheim Winterthur ist eine Anlaufstelle für in Not geratene Obdachlose. Viele der hier wohnenden Menschen sind von Sucht betroffen. Ein Standortporträt.
«Mein Leben hatte ich mir in den schönsten Farben ausgemalt. Ich war auf dem besten Weg, alles zu erreichen, was ich mir immer gewünscht hatte. Dann kam alles anders und ich merkte, dass es keine Garantie für Glück gibt. Doch die Heilsarmee war für mich da und liess mich nicht alleine.»
Saskia Kölliker* (Name geändert) war auf dem besten Weg, Pfarrerin zu werden. Die Matura hatte sie bereits mit Bravour hinter sich gebracht, jetzt war sie an der Uni am Theologie-Studium. Aber da gab es etwas in ihrem jungen Leben, das ihr schwer zu schaffen machte: Drogen.